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Pressemitteilung

E-Auto-Urlaub: 3 Tipps für entspannte Reisen

EWE Go zeigt drei Faktoren, die Laden unterwegs einfach und stressfrei machen.

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Die Sommerferien stehen vor der Tür – und mit ihnen die große Reisewelle. Immer mehr Menschen starten elektrisch in den Urlaub. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) waren zum 1. April 2025 erstmals über 1 Million private batterieelektrische Pkw in Deutschland zugelassen¹.

Doch was im Alltag reibungslos funktioniert, kann auf Reisen schnell zur Herausforderung werden. Wer mit dem E-Auto über Landesgrenzen hinweg unterwegs ist, ist auf eine durchdachte und flächendeckende Ladeinfrastruktur angewiesen.

Laut dem International Council on Clean Transportation (ICCT) sind europaweit inzwischen über 1 Million öffentliche Ladepunkte installiert² – ein wichtiger Meilenstein. Doch Masse allein macht das Reisen nicht komfortabel. Auch eine europaweite Steckernorm reicht nicht aus, wenn Zugang, Bezahlung und App-Nutzung von Land zu Land unterschiedlich geregelt sind.

EWE Go, einer der größten Betreiber von Ladeinfrastruktur in Deutschland, zeigt, worauf es ankommt – und nennt drei entscheidende Faktoren, die E-Auto-Reisen entspannter machen.

1. Ein Tarif für ganz Europa: Einfache Nutzung ohne Systemwechsel

Wer mit dem E-Auto verreist – sei es an die Nordsee, in die Alpen oder nach Amsterdam – erwartet vor allem eines: dass das Laden unterwegs genauso reibungslos funktioniert wie zu Hause. Doch hier unterscheiden sich die Systeme in Europa noch spürbar. Verschiedene Anbieter, regionale Apps, separate Bezahlsysteme oder Sprachbarrieren erschweren vielerorts die Nutzung.

EWE Go bietet hier Orientierung – mit einer App und Ladekarte, die in ganz Europa funktioniert. Damit erhalten Nutzer:innen Zugang zu über 500.000 Ladepunkten in beliebten Urlaubsländern wie Frankreich, den Niederlanden oder Dänemark, rund 100.000 davon allein in Deutschland. Egal ob auf dem Supermarktparkplatz im Harz oder an der Schnellladesäule in Süditalien: Der Zugang ist zuverlässig, die Preisstruktur transparent – ganz ohne Systemwechsel und immer zum einheitlichen Preis von 0,52 €/kWh an EWE Go-eigenen Ladestationen und 0,62 €/kWh an Partner-Ladesäulen.

„Die größte Hürde beim Laden ist selten die Technik selbst, sondern das System dahinter“, weiß Ilker Akkaya, Geschäftsführer von EWE Go.  „Niemand möchte an der Ladesäule erst mal eine App herunterladen oder sich auf Französisch durch ein Menü klicken.“

2. Planung mit System: Verfügbarkeit, Reichweite, Verbrauch

Effizient reisen beginnt beim Packen: Beladung, Fahrverhalten und Energieverbrauch wirken sich auf die Reichweite aus. Schwere Koffer auf dem Rücksitz oder ein überladener Dachgepäckträger erhöhen den Luftwiderstand – und damit den Stromverbrauch. Wer platzsparend packt, Gewicht gleichmäßig verteilt und auf unnötigen Ballast verzichtet, spart Energie – und kommt entspannter ans Ziel.

Mit der EWE Go App behalten Nutzer:innen die Routenplanung jederzeit im Blick: Sie zeigt Ladepunkte entlang der Strecke – inklusive Ladeleistung, Echtzeit-Verfügbarkeit und transparenter Preisgestaltung. Über Filter lassen sich passende Ladepunkte gezielt nach Ladegeschwindigkeit oder Standorttyp auswählen. Wer etwa mit einem größeren Camper reist, profitiert zusätzlich von Fotos in der App, um Lage und Zugänglichkeit der Ladesäule im Voraus besser einschätzen zu können.

„Gerade im Urlaub wünschen sich Menschen vor allem Verlässlichkeit“, sagt Ilker Akkaya, Geschäftsführer von EWE Go. „Mit unserem System machen wir das Laden unterwegs so intuitiv wie möglich – egal, ob an der Ostsee oder in Südfrankreich. Mit einem europaweit einsetzbaren Tarif via App und Ladekarte wird Laden nicht nur alltags-, sondern auch urlaubstauglich.“

3. Standortwahl: Ladestationen mit Aufenthaltsqualität

Wer elektrisch fährt, plant unterwegs bewusster – und entdeckt dabei neue Möglichkeiten zur Entschleunigung. Denn Ladepausen müssen kein notwendiges Übel sein, sondern lassen sich als angenehme Auszeiten gestalten. EWE Go setzt deshalb gezielt auf Standorte mit Aufenthaltsqualität: Ladestationen, die direkt an Schnellrestaurants, oder Einkaufszentren grenzen oder auf Parkplätzen direkt an Autobahnen stehen. So wird aus dem Ladestopp eine willkommene Pause ohne Zeitverlust.

1 siehe ADAC       
2 siehe ICCT European Market Monitor Cars And Vans Q1            

Pressekontakt

Katharina Block