Fragen zur EWE Go App
Die Registrierung in der EWE Go App ist nur für Personen mit Wohnsitz in Deutschland möglich.
AC | EWE Go Ladsäulen | 0,49 €/kWh | |
Partner-Ladesäulen | 0,59 €/kWh | ||
DC | EWE Go Ladesäulen | 0,59 €/kWh | |
Partner-Ladesäulen | 0,64 €/kWh |
Es fällt keine Grundgebühr an. Bei der Bestellung einer zusätzlichen Ladekarte werden Ihnen 9,90 € berechnet.
Der fällige Betrag wird jeweils monatlich bequem per SEPA-Lastschrift eingezogen. Die Rechnungen und Einzelnachweise der Ladevorgänge können Sie sicher im EWE Go Portal abrufen. Sobald eine neue Rechnung bereit liegt, erhalten Sie eine automatische Benachrichtigung per E-Mail.
Der EWE Go Ladetarif hat die Mobility Card zum 15.03.2023 abgelöst. Den EWE Go Ladetarif können Sie ausschließlich über die EWE Go App bestellen. Laden Sie sich hierzu die EWE Go App auf Ihr Handy und folgen Sie den Anweisungen in der App.
- Laden Sie sich die neue EWE Go App auf Ihr Handy. Link zum Appstore Link zum Googleplay Store
- Wenn Sie bereits die Mobility Card genutzt haben, dann melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten, die Sie bisher im EWE Go Portal nutzen, in der App an. Wenn Sie Neukunde sind, melden Sie sich neu an.
- Bestellen Sie den EWE Go Ladetarif.
- Der EWE Go Ladetarif ist sofort auf Ihrem Handy verfügbar und kann über das Handy genutzt werden. Sofern Sie eine Ladekarte ausgewählt haben, erhalten Sie diese zusätzlich innerhalb von 14 Tagen per Post zugesendet, die alte Karte ist nicht mehr nutzbar.
Ihre alte Mobility Card behält Ihre Gültigkeit bis 30.06.2023. Der neue EWE Go Ladetarif über die EWE Go App ist ab sofort verfügbar. Am besten schließen Sie schon heute den neuen Vertrag ab.
Sie haben die Möglichkeit den EWE Go Ladetarif ausschließlich über die App zu nutzen und benötigen keine zusätzliche Karte. Im Bestellvorgang haben Sie die Möglichkeit zusätzlich eine Ladekarte zu Ihrem Vertrag zu bestellen.
Nein, die Mobility Card ist über den Onlineshop nicht mehr bestellbar. Die Bestellung des Ladetarifes erfolgt über die EWE Go App. Bitte laden Sie sich die EWE Go App auf Ihr Handy und schließen Sie den EWE Go Ladetarif über die App ab. Innerhalb des Bestellprozesses kann optional eine Ladekarte mitbestellt werden.
Da der EWE Go Ladetarif für Geschäftskunden aktuell noch nicht angeboten wird, ist eine Nachbestellung von Karten für Geschäftskunden möglich. Kontaktieren Sie uns hierfür per E-Mail an info@ewe-go.de.
Eine Übersicht erhalten Sie direkt in der EWE Go App. Alle Ladestationen, die Ihnen angezeigt werden, können Sie nutzen, um Ihr Elektrofahrzeug zu Laden.
Die EWE Go App können Sie sich kostenlos auf Ihr Handy laden. Zudem ist das Finden von Ladepunkten kostenfrei.
Wenn Sie die EWE Go App zum Freischalten von Ladevorgängen nutzen möchten, dann müssen Sie den EWE Go Ladetarif abschließen. Es werden Ihnen dann monatlich Ihre Ladevorgänge abgerechnet, eine Grundgebühr gibt es nicht.
Nein, mit der EWE Go App finden Sie neben den EWE Go Ladestationen auch die Ladestationen unserer Roamingpartner. Mit der EWE Go App können Sie rund 300.000 Ladestationen europaweit nutzen.
Ja, die Ladevorgänge können direkt mit dem Handy freigeschaltet werden. Bei Bedarf kann eine zusätzliche Ladekarte dazu bestellt werden und für die Freischaltung an den Ladestationen genutzt werden.
Sie können einen Ladevorgang, der mit der Ladekarte gestartet wurde, mit der EWE Go App oder der Ladekarte beenden. Aus technischen Gründen ist das Beenden eines Ladevorganges, den Sie EWE Go App gestartet haben, mit der Ladekarte nicht möglich.
Der EWE Go Ladetarif ist sofort nach Abschluss verfügbar. Wenn Sie zusätzlich die EWE Go Ladekarte bestellt haben, erhalten Sie diese in den nächsten Tagen per Post.
Vorerst kann die EWE Go App nur von Privat- und Gewerbekunde genutzt werden, die maximal eine Ladekarte je Vertrag haben. Wenn Sie die Karte über einen Firmenvertrag mit mehreren Karten nutzen, kann diese Lösung noch nicht genutzt werden. Wir arbeiten daran, dass Sie die EWE Go App auch als Geschäftskunde nutzen können.
In der Kombination ist das nicht mehr möglich. Mit Ihrer alten Mobility Card können Sie nach dem 30.06.2023 nur noch Ihre private Wallbox freischalten. Um Ihr Elektroauto unterwegs laden zu können, müssen Sie sich die EWE Go App auf Ihr Handy laden und den EWE Go Ladetarif abschließen.
Sie können Ihre alte Mobility Card unter dem folgenden Link kündigen: https://shop.ewe-go.de/kuendigung-mobility-card/
Sie können den EWE Go Ladetarif unter dem folgenden Link kündigen: https://shop.ewe-go.de/kuendigung-mobility-card/
Ihr alter Mobility Card Vertrag läuft zum 30.06.2023 aus. Die Kündigung haben Sie von uns per E-Mail erhalten. Den EWE Go neuen Ladeservice müssen Sie aktiv abschließen, wenn Sie das nicht tun, dann gibt es kein Vertragsverhältnis.
Aufgrund der neuen Systemlandschaft war die Migration der alten RFID-Karten leider nicht möglich.
Mit unserem EWE Go Ladetarif können Sie verschiedenste Ladepunkte einfach und kostentransparent nutzen. Laden Sie europaweit an rund 300.000 Ladepunkten, die von EWE Go und den unserer Roamingpartnern bertrieben werden.
Der neue EWE Go Ladetarif kann nur noch über die EWE Go App bestellt werden. Weitere Bestellwege sind nicht mehr möglich.
Sie können bei Abschluss des EWE Go Ladetarifs in der EWE Go App zusätzlich eine Ladekarte bestellen (bis 30.06.2023 sogar kostenlos). Wenn Sie eine Karte zum neuen Vertrag möchten, dann bestellen Sie diese bitte unbedingt bei Vertragsabschluss mit. Bitte beachten Sie, dass Ihre alte Mobility Card mit dem neuen Vertrag nicht kompatibel ist.
Fragen zu allgemeinen Themen
Die Abkürzung BEV steht für "Battery Electric Vehicle". So werden rein batterieelektrische Fahrzeuge bezeichnet, welche ausschließlich durch einen oder mehrere Elekromotoren angetrieben werden und ihre Energie überwiegend aus dem Stromnetz beziehen, also extern aufladbar sind.
Die Abkürzung PHEV steht für "Plug-In-Hybrid Electric Vehicle". Hybridfahrzeuge sind solche mit mindestens zwei verschiedenen Arten von Motoren / Energiewandlern und zwei verschiedenen Energiespeichersystemen.
Die modernen Akkus von elektrifizierten Fahrzeugen müssen weder vollgeladen noch ganz entleert werden.
Bei einer kaputten oder beschädigten Batterie können sowohl einzelne Module als auch die komplette Batterie ausgetauscht werden.
Die Heizung im Winter oder die Klimaanlage im Sommer sind Faktoren, die die Reichweite des E-Autos verringern. Daher stellen Sie wenn möglich das E-Auto im Winter in einer Garage ab, um das Auskühlen der Batterie zu reduzieren. Außerdem können E-Autos bereits beim Laden den Fahrzeuginnnenraum vorwärmen. Dies kann in den Fahrzeugeinstellungen oder per App gestartet werden.
Jede Batterie hat eine Lebensdauer von einer bestimmten Anzahl von Ladezyklen. Diese Anzahl kann variieren. Auch Faktoren wie der Entladungsgrad, bei dem die Batterie wieder aufgeladen wird, beeinflussen die Lebensdauer. Optimal ist es die Batterie immer zwischen 20 und 80 % Ladestand zu nutzen. Die meisten Hersteller sprechen eine Garantie von 8 Jahren bzw. 160.000 km aus. Danach hat die Batterie immer noch 80 % der ursprünglichen Kapazität, wird jedoch für andere Zwecke verwendet (zum Beispiel als Heimspeicher für Photovoltaik-Anlagen). Nach dem “zweiten Leben” der Batterie wird diese recycelt, um die Rohstoffe wie Lithium und Kobalt zurückzugewinnen.
Der Kauf eines Elektrofahrzeuges wird mit einem Umweltbonus von 4000 €, der eines Plug-in-Hybriden mit 3000 € gefördert. Außerdem kommen niedrige Versicherungsprämien sowie eine Steuerbefreiung für 10 Jahre hinzu. Zustätzlich gibt es finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung einer Wallbox, welche sich allerdings von Bundesland zu Bundesland unterscheiden.
Die Heizung im Winter oder die Klimaanlage im Sommer sind Faktoren, die die Reichweite des E-Autos verringern. Daher wenn möglich das E-Auto im Winter in einer Garage abstellen, um das Auskühlen der Batterie zu reduzieren. Außerdem können E-Autos bereits beim Laden den Fahrzeuginnnenraum vorwärmen. Dies kann in den Fahrzeugeinstellungen oder per App gestartet werden.
Da Kommunen die Hoheit über weite Teile des öffentlichen Straßenraums ausüben und viele Flächen im Eigentum haben, können Sie den Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur durch die Identifizierung und Ausweisung geeigneter Potentialflächen mit Hilfe des FlächenTOOLs oder durch die Erarbeitung lokaler Masterpläne unterstützen. In Letzteren können Sie festlegen, welche konkreten Ziele beim Aufbau der lokalen Ladepunkte erreicht werden sollen und welche Schritte dafür erforderlich sind. Durch die Ergreifung entsprechender Maßnahmen ebnen Sie zudem den Weg für Förderungen vonseiten des Bundes.
Vielfach setzen sich Kommunen auf lokaler Ebene ambitionierte Klimaziele und erarbeiten auf Grundlage von Klimabilanzen und Bürgerdialogen integrierte Klimaschutzkonzepte mit entsprechenden Handlungsfeldern und Maßnahmen. Im Verkehrssektor kann eine dieser Maßnahmen die Errichtung öffentlicher Ladeinfrastruktur sein, die es für die Bürger vor Ort attraktiver macht, auf ein batterieelektrisches Auto umzusteigen. Somit werden durch die Ladeinfrastruktur der Markthochlauf befördert und der Anteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasemissionen indirekt gesenkt.
Wir von EWE Go kümmern uns um die Planung der Ladestandorte, die Netzanschlussanfragen, die Bestellung der Ladestationen und Netztechnik sowie die Koordination der Bautätigkeiten und Inbetriebnahme. Im laufenden Betrieb übernehmen wir die Belieferung mit 100 % Ökostrom, die Durchführung von Wartungen und Inspektionen sowie eventuell notwendig werdenden Instandsetzungen. Außerdem stellen wir unseren Nutzern einen 24 Stunden an sieben Tagen die Woche erreichbaren Kundenservice mit Hotline und Mailadresse zur Verfügung.
EWE Go bietet Ihnen für unterschiedliche Anwendungsfälle und Szenarien passende Ladestationen an. Welche Art der Ladeinfrastruktur sich am besten für die identifizierten Flächen eignet, ermitteln wir in individuell durchgeführten Standortanalysen.
Durch öffentliche Ladeinfrastruktur können der Ortskern und bestimmte Zielorte in Ihrer Kommune belebt werden, da neue Kunden gewonnen und bestehende gebunden werden. Zudem werden durch die Ladestationen ein Wert für die eigene Bevölkerung geschaffen, ihre Bedürfnisse abgedeckt und die Wohnqualität gesteigert. Durch öffentliche Ladeinfrastruktur unterstreichen Sie Ihre Ambitionen in Sachen Klimaschutz und Verkehrswende und zeigen, dass Sie nachhaltige Formen der Mobilität unterstützen.
Auf Basis verschiedener Parameter, wie etwa der Art und Größe der Standorte, den typischen Aufenthaltsdauern oder den Erwartungs- und Prognosewerten zu Ladevorgängen führen wir für die identifizierten Flächen Standortanalysen durch, deren Ergebnis individuelle, bedarfsgerechte und zukunftsfähige Ladeinfrastruktur-Konzepte für Ihre Kommune sind. In diesen zeigen wir Ihnen auf, welche Art der Ladeinfrastruktur sich am besten für die jeweiligen Standorte eignet und wie vieler Ladepunkte es bedarf.
Wir von EWE Go sind Teil des EWE-Konzerns, welcher sich in kommunaler Hand befindet und seit jeher vertrauensvoll und auf Augenhöhe mit Städten, Gemeinden und Landkreisen zusammenarbeitet, um gemeinsam die Digitalisierung und Energiewende aktiv voranzubringen und Klima- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Im Verkehrssektor möchten wir von EWE Go den Weg in eine elektrische und bedarfsgerechte Mobilität nicht einfach nur bestreiten, sondern gemeinsam mit Ihnen gestalten. Dafür bringen wir mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich der Elektromobilität mit und sind durch die Umsetzung vieler kommunaler Projekte im Nordwesten Deutschlands zum Marktführer geworden.
Bei der Erstellung von Ladeinfrastruktur-Konzepten berücksichtigen wir bereits anhand von Prognosewerten, wie die zukünftige Auslastung des Standortes sein und welchen Bedarf es für Ladeinfrastruktur geben wird. Sobald die Ladestationen in Betrieb sind, überprüfen wir regelmäßig die Frequentierung und Auslastung an den Standorten, um frühzeitig und gemeinsam mit Ihnen einen möglichen Ausbau und eine Skalierung in die Wege zu leiten.
Nach dem Abschluss eines Vertrages beginnen wir mit den Vorbereitungen der Realisierung des Ladestandortes. Dazu stellen wir eine Netzanschlussanfrage, bestellen die Ladestationen und Netztechnik, beauftragen die Dienstleister und planen den Standort. Die Dauer bis zur Fertigstellung kann je nach Standort und Netzebene variieren.
Öffentliche Ladeinfrastruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einem unbestimmten Personenkreis und somit jedem zur Verfügung steht. Egal ob die Einwohner ihre Kommune, berufliche Pendler aus dem Umland, (Tages-) Touristen, Konsumenten oder Menschen auf der Durchreise - unsere Ladestationen stehen allen zur Verfügung.
Wir verfügen über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich der Elektromobilität, haben bereits zahlreiche Projekte mit Partnern erfolgreich umgesetzt und sind mit über 2.000 öffentlichen Ladepunkten einer der größten Betreiber öffentlicher Ladeinfrastruktur in Deutschland. Weiterhin sind wir spezialisiert auf die Zusammenarbeit mit Standortpartnern, Grundstückseigentümern oder auch Franchisenehmern und damit auf das öffentliche Laden an Zielorten (Destination Charging).
Durch die Verfügbarkeit von öffentlichen Ladepunkten werden die Attraktivität ihrer Unternehmensstandort erhöht und die digitale Sichtbarkeit wegen der Einbindung der Ladestationen in Apps, Navigationssysteme und populäre Portale wie Google Maps erhöht. Zudem können Sie neue Kunden gewinnen und bestehende durch die Anpassung an deren Bedürfnisse binden. Weiterhin erfüllen Sie gesetzliche Auflagen, stärken Ihr Unternehmens- und Arbeitgeberimage und werden Teil von einem der größten Ladenetzwerke Deutschlands.
Ihrem Unternehmen entstehen in der Regel keine Investitions- und Betriebskosten. Wir übernehmen die Kosten für die Beschaffung der Netzanlagen und Ladestationen, den Aufbau und Anschluss an das Stromnetz sowie den kaufmännischen und technischen Betrieb und die Strombelieferung.
Nach der Standortanalyse nehmen wir Wirtschaftlichkeitsberechnungen vor, in der u. a. geprüft wird, welche Beteiligungsmodelle angeboten werden können. Möglich sind eine feste Pachtzahlung und / oder eine leistungsanhängige Beteiligung.
Die Voraussetzung für die Errichtung und den Betrieb öffentlicher Ladeinfrastruktur ist, dass Sie über einen oder mehrere Standorte mit regem Verkehrs- und wiederkehrendem Kundenaufkommen verfügen. Außerdem benötigen wir den Zugang zu den Ladestationen für regelmäßige Wartungen und Inspektionen der Ladehardware oder eventuelle Reparaturen dieser.
Öffentliche Ladeinfrastruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einem unbestimmten Personenkreis und somit jedem zur Verfügung steht. Egal ob Kunden, Geschäftspartner oder Mitarbeiter - unsere Ladestationen stehen allen zur Verfügung.
Das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (kurz GEIG) ist seit März 2021 in Kraft und betrifft Unternehmen mit dazugehörigen Parkplätzen in direktem Maße. Das GEIG soll den Ausbau gebäudeintegrierter Ladeinfrastruktur beschleunigen.
Mit der ersten Kontaktaufnahme werden Sie von einem Ansprechpartner unseres Unternehmens durchgehend von der Planung über die Realisierung bis zum Betrieb betreut.
Auf Basis verschiedener Parameter, wie etwa der Art und Größe der Standorte, den typischen Aufenthaltsdauern oder den Erwartungs- und Prognosewerten zu Ladevorgängen führen wir für die identifizierten Flächen Standortanalysen durch, deren Ergebnis individuelle, bedarfsgerechte und zukunftsfähige Ladeinfrastruktur-Konzepte für Ihr Unternehmen sind. In diesen zeigen wir Ihnen auf, welche Art der Ladeinfrastruktur sich am besten für die jeweiligen Standorte eignet und wie viele Ladepunkte optimal sind.
Es gibt nicht die eine optimale Aufenthaltsdauer für das Aufladen von batterieelektrischen Fahrzeugen. Im gemeinsamen Gespräch und durch unsere Analysen ermitteln wir, wie hoch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer an ihren Standorten ist und bestimmen u. a. davon ausgehend, welche Art der Ladeinfrastruktur sich am besten für Sie eignet.
Die Preise für das Laden mit der EWE Go App oder Ladekarte richten sich nach dem EWE Go Ladetarif und sind für AC- und DC-Ladestationen unterschiedlich. Sie können hier auf der Website eingesehen werden und sind in der App und auf den Displays der Schnellladestationen dargestellt. Für das Ad-hoc-Laden via Debit-/Kreditkarte, Smartphone oder QR-Code entsteht Nutzern ein höherer Preis. Falls der Ladetarif eines anderen Anbieters genutzt wird, um an der EWE Go Ladeinfrastruktur zu laden, können die Preise variieren.
In der Regel wird ein Standortüberlassungsvertrag mit Ihnen geschlossen, in dem alle Vertragsgrundlagen, etwas zu den Rechten und Pflichten beider Parteien, der Beteiligung oder der Laufzeit festgehalten sind.
EWE Go stellt sowohl für den öffentlichen als auch nicht öffentlichen Bereich Ladeinfrastruktur zur Verfügung.
Das Backend ist das System, an das alle Ladepunkte angeschlossen sind, die von EWE verwaltet werden. Die Ladestationen senden regelmäßig Daten an das Backend-System und sind über das System aus der Ferne steuerbar.
Durch die guten Erfahrungswerte die wir mit der Hardware sammeln konnten, ist die Wallbox unser führendes Produkt. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit diesem Hersteller zusammen. Grundsätzlich arbeiten wir herstellerunabhängig am Markt und testen immer wieder neue Hardware unterschiedlicher Hersteller.
EU-genormter Stecker für die Ladung von Wechselstrom (AC, Leistung 3,7kW-22kW).
Der Hypercharger von alpitronic ist eine moderne Schnellladestation für Elektrofahrzeuge. Die Ladestation bietet bis zu zwei DC-Ladepunkte, die gleichzeitig genutzt werden können. Auch ein AC-Typ-2-Ladepunkt ist integrierbar. Das Besondere am Hypercharger ist zum einen das modulare System – er kann nach Ihren Bedürfnissen zusammengestellt werden – und zum anderen die hohe Ladeleistung von bis zu 300 kW. Die Ausgangsspannung von 50 bis 1000 Volt macht den Hypercharger außerdem kompatibel mit heutigen und zukünftigen Elektrofahrzeugen.
Der Hypercharger ist sowohl für den Außen- als auch den Innenbereich geeignet. Beachten Sie jedoch: Je nach Außentemperatur kann dies die Ladeleistung beeinflussen. Auch lange Leitungen können von Nachteil für die Leistung Ihres Hyperchargers sein, sodass der Standort gut gewählt sein sollte. Lassen Sie sich daher von unseren Fachleuten beraten. Diese übernehmen selbstverständlich auch die Installation für Sie.
Die Bedienung des Hyperchargers ist denkbar einfach. Lädt der Kunde über eine Ladekarte, schaltet er zunächst mit dieser die Ladesäule frei. Dann wählt er auf dem Display den benötigten Ausgang (z. B. CCS oder AC) aus. Anschließend kann das Ladekabel ans Elektroauto angeschlossen werden. Der Ladevorgang startet automatisch. Das Display informiert dabei über den Ladezustand des Akkus, die derzeitige Lademenge und wie lang die Restladedauer ist. Dann sperrt sich der Bildschirm automatisch – er kann aber über die RFID-Karte wieder aktiviert werden. Um den Ladevorgang zu beenden, hält der Kunde erneut seine Ladekarte an das Lesefeld und drückt auf dem Display auf STOP.
Wer per App lädt, steckt zunächst das passende Ladekabel in sein Elektrofahrzeug. Schließlich wählt er den derzeitigen Standort innerhalb seiner App aus und drückt dann den START-Button. Zum Beenden des Ladevorgangs drückt er den STOP-Button in der App.
Mit dem Markthochlauf der Elektromobilität sind wir auch weiterhin daran bemüht, sinnvolle Standorte für öffentliche Ladeinfrastruktur zu identifizieren und weiter auszubauen, können Ihnen jedoch keine weiteren Informationen über weitere zukünftige Ladestandpunkte übermitteln.
Jeder Betreiber einer Ladestation kann selbst entscheiden, welche Zahlungsmöglichkeiten er anbietet. Dadurch variiert das Angebot der Zahlungsmöglichkeiten je nach Ladestation. Es gibt immer die Möglichkeit auch ohne festen Ladestromvertrag sein Auto laden zu können. Bei EWE Go (und in der Regel auch bei anderen Anbietern) erfolgt dies durch Scannen eines QR Codes mit der Smartphone Kamera und das anschließende Bezahlen mit Kreditkarte oder Paypal.
Dies ist von der jeweiligen Station abhängig, aber grundsätzlich ist es empfehlenswert immer ein eigenes Typ 2-Kabel mitzuführen. Handelt es sich um eine DC-Ladestation, ist immer ein CCS Kabel an der Station vorhanden.
Dies ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht möglich.
Versuchen Sie leicht (!) an der Ladeklappe zu ruckeln. Sollte dies nicht erfolgreich sein, melden Sie sich bei unserer Hotline (0441/36152-310)
Roaming bedeutet die Möglichkeit eine EWE Go Mobility Card an Ladesäulen nutzen zu können, die nicht von EWE (sondern von Roaming-Partnern) betrieben werden. So ist eine flächendeckende Nutzung des deutschen Ladenetzwerkes mit einer Ladekarte möglich.
Umgekehrt kann mit Ladekarten von dritten Ladestromanbietern an EWE Go Säulen geladen werden.
Eine intelligente Ladesäule ist über ein Kommunikationsmodul (GSM, ETHERNET) an ein Backend-System zur Ladesäulenverwaltung angebunden ist. Dadurch ist es möglich Fernentstörungen durchzuführen und Systemstörungen einzusehen, um diese zu beheben. Außerdem können Verbrauchsdaten erhoben und weiterverarbeitet werden.
Die Ladesäulenverordnung schreibt vor, dass an einem Ladepunkt das punktuelle Aufladen möglich sein muss. Das heißt, dass keine Authentifizierung zur Nutzung erforderlich ist und direkt bezahlt werden kann.
Die Registrierung in der EWE Go App ist nur für Personen mit Wohnsitz in Deutschland möglich.
Ja, eine mobile Wallbox wie unsere Wallbox flex muss ebenfalls bei Ihrem Netzbetreiber angemeldet/bzw. genehmigt werden. Dies hat den Hintergrund, dass der Netzbetreiber somit zukünftige Potenziale und Risiken bezüglich des Niederspannungsnetzes besser vorhersagen kann, um eine reibungslose Versorgung sicherzustellen.
AC | EWE Go Ladsäulen | 0,49 €/kWh | |
Partner-Ladesäulen | 0,59 €/kWh | ||
DC | EWE Go Ladesäulen | 0,59 €/kWh | |
Partner-Ladesäulen | 0,64 €/kWh |
Es fällt keine Grundgebühr an. Bei der Bestellung einer zusätzlichen Ladekarte werden Ihnen 9,90 € berechnet.
Bitte beachten Sie, dass wir Ihre E-Mail Adresse nur hinterlegen können, wenn Sie diese bei der Bestellung angeben. Falls wir Ihre E-Mail Adresse noch nicht hinterlegt haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an mobilitycard@ewe-go.de mit Ihrer Kartennummer und der gewünschten E-Mail Adresse.
Diese Ladesäule befindet sich zurzeit im Offline Modus, das heißt, dass keine Mobilfunkverbindung zur Ladesäule hergestellt werden kann. Das Laden mit Ihrer Ladekarte sollte dennoch möglich sein.
Es gibt mittlerweile schon über 15.000 öffentliche Ladesäulen in Deutschland. Viele dieser Ladesäulen findet man direkt in der kostenfreien Punktladung App.
In der Ladesäulenverordnung ist vorgeschrieben, dass Ladepunkte mit einer Leistung bis zu 22 kW kein angeschlagenes Kabel haben dürfen, um einen barrierefreien Zugang zu gewährleisten. Über 22 kW ist dies nicht mehr vorgeschrieben.
Eine intelligente Ladesäule ist über ein Kommunikationsmodul (GSM, ETHERNET) an ein Backend-System zur Ladesäulenverwaltung angebunden ist. Dadurch ist es möglich Fernentstörungen durchzuführen und Systemstörungen einzusehen, um diese zu beheben. Außerdem können Verbrauchsdaten erhoben und weiterverarbeitet werden.
Wählen Sie zunächst eine Zahlungsmethode: genutzt werden können das tarifgebundene Laden mittels RFID-Lade-Karten und Lade-Apps und das ad-hoc Laden ohne Tarif per QR-Code und/oder Zahlungsterminal (Debit- und Kreditkarten, Apple Pay, Google Pay)
Laden per RFID-Ladekarte: Halten Sie die Karte vor den Kartenleser unter oder neben dem Display und wählen Sie nach dem Verbindungscheck den von Ihnen benötigten Ladestecker auf dem Display aus.
Laden per Lade-App: Wählen Sie in der Lade-App die Ladestation aus und folgen Sie den weiteren Hinweisen.
Laden per QR-Code: Scannen Sie auf dem Display der Ladestation den zu dem von Ihnen benötigten Ladestecker passenden QR-Code und wählen Sie das Ladeprodukt und die Zahlungsmethode aus.
Laden per Debit-/Kreditkarte, Apple Pay oder Google Pay: Drücken Sie zunächst den Knopf oder das Bedienelement für Kartenzahlung und folgen Sie dann den weiteren Hinweisen auf dem Bildschirm des Terminals.
Nach der Freischaltung mit einer der genannten Methoden können Sie den Ladestecker mit dem Fahrzeug verbinden.
Verbinden Sie zunächst das in Ihrem Fahrzeug beiliegende Ladekabel mit der Ladestation und dem Fahrzeug. Wählen Sie dann eine Zahlungsmethode: genutzt werden können das tarifgebundene Laden mittels RFID-Lade-Karten und Lade-Apps und das ad-hoc Laden ohne Tarif per QR-Code.
Laden per RFID-Ladekarte: Halten Sie die Karte vor den Kartenleser
Laden per Lade-App: Wählen Sie in der Lade-App die Ladestation aus und folgen Sie den weiteren Hinweisen.
Laden per QR-Code: Scannen Sie den QR-Code und wählen Sie das Ladeprodukt und die Zahlungsmethode aus.
Anschließend startet der Ladevorgang.
RFID-Karten nutzen die moderne RFID (Radio-Frequency Identification) Funktechnik zur kontaktlosen Datenübertragung. Wenn sich eine RFID-Karte einem Lesegerät nähert, überträgt der Chip der Karte die gespeicherten Daten an ein Lesegerät, welches die empfangenen Daten entschlüsselt. An Ladestationen dienen RFID-Karten als Authentifizierungs- und Zugangsmedium.
Bei den DC-Ladestationen alpitronic hypercharger befindet sich der RFID-Kartenleser unter bzw. links neben dem Display. Bei den AC-Ladestationen KEBA KeContact P30 linksseitig unter dem "EWE Go" Logo. Zu erkennen sind die Kartenlesefelder an den wellenförmigen Symbolen.
Um einen Ladevorgang mit der EWE Go App zu starten, klicken Sie auf der Karte die passende Stecknadel / Markierung an und wählen Sie den benötigten Ladepunkt aus.
Debitkarte (z.B. Maestro, V Pay, etc.)
Kreditkarte (z.B. Mastercard, VISA, American Express, etc.)
Apple Pay
Google Pay
Zur Nutzung des Zahlungsterminals drücken Sie zunächst den Knopf oder das Bedienelement für Kartenzahlung. Anschließend werden Ihnen auf dem Display des Zahlungsterminals die akzeptierten Zahlungsmittel angezeigt und Sie werden gebeten, Ihre Debit- oder Kreditkarte in die Magnetkartenleser zu schieben bzw. vor das Display für eine kontaktlose Datenübertragung zu halten. Die kontaktlose Bezahlung per NFC ist ebenfalls per Smartphone möglich. In Einzelfällen kann es vorkommen, dass Sie von dem Terminal aufgefordert werden, Ihre PIN auf dem digitalen Pad einzugeben. Nach der Autorisierung kann der Ladestecker angesteckt werden und der Ladevorgang beginnt.
Scannen Sie zunächst den QR-Code. Dadurch gelangen Sie automatisch auf eine Website, auf der Sie das Ladeprodukt wählen können. Setzen Sie anschließend den Haken, um unsere AGBs zu akzeptieren und wählen Sie eine der Zahlungsmethoden (PayPal oder Kreditkarte).
Ein Ladevorgang wird nur berechnet, wenn Strom geflossen ist. Der (versuchte) Ladevorgang kann bei der Abrechnung zwar angezeigt werden, das Konto wird allerdings nicht belastet. Falls der Ladevorgang auch nach erneutem Versuchen nicht startet, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport von EWE Go.
An den DC-Ladestationen alpitronic hypercharger wird Ihnen auf dem Display eine Übersicht über ihren aktuellen Ladevorgang angezeigt. Bei den
eingeblendeten Informationen handelt es sich um die geladene Energiemenge in kWh, die Ladedauer in min, die Zeit bis zur Erreichung eines 80 % Akkustandes, den Ladezustand in % und die aktuelle Ladeleistung in kW. Bitte beachten Sie dabei, dass sich der Bildschirm nach kurzer Zeit automatisch sperrt, um vor unbefugter Bedienung zu schützen. Um die Sperre aufzuheben, können Sie Ihre RFID-Ladekarte vor das Kartenlesefeld halten.
Bei den AC-Ladestationen KEBA KeContact P30 wird während des Ladevorgangs die geladene Energiemenge laufend angezeigt.
An allen Ladestationen von EWE Go geben zudem Status-LEDs in verschiedenen Farben Auskunft darüber, ob ein Ladevorgang aktiv ist.
Weiterhin haben Sie bei vielen Automodellen die Möglichkeit, Informationen über den Ladevorgang über das Zentral- oder Instrumenten-Display bzw. eine Fahrzeug-App abzurufen.
Der Ladevorgang kann jederzeit über das Fahrzeug oder durch erneutes Vorhalten der
RFID-Karte bzw. Debit-/Kreditkarte beendet werden. Bei der Nutzung einer Lade-App oder des QR-Code-Ladens kann der Ladevorgang über das Smartphone gestoppt werden. Es folgt eine Aufforderung, das Ladekabel abzustecken. Der verriegelte Ladestecker entriegelt dazu automatisch. Abschließend werden der Ladezustand (SoC), die geladene Energie und die Ladedauer angezeigt.
Wenn Sie den Ladetarif von EWE Go oder einem anderen Anbieter haben, erhalten Sie in regelmäßigen Abständen (z.B. monatlich) eine Abrechnung über alle Ladevorgänge. Sollten Sie per Direktzahlung (QR-Code oder Zahlungsterminal) laden, wird der Betrag einzeln abgebucht.
Dies kann an einem Kommunikationsproblem zwischen Ihrem Fahrzeug und der Ladestation liegen. Prüfen Sie die Verbindung und entriegeln Sie den Ladestecker ggf., um ihn erneut einzustecken. Falls die Störung nicht behoben ist, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport von EWE Go.
Falls der Ladestecker nicht verriegelt, ziehen Sie diesen aus den Fahrzeug (und ggf. der Ladestation) und versuchen Sie erneut, den Ladevorgang zu starten. Falls die Störung nicht behoben ist, wenden Sie sich bitte an den Kundensupport von EWE Go.
Die maximale Ladeleistung und -geschwindigkeit können geringer sein, als auf der Ladestation angezeigt, da die fahrzeugseitige Maximalladeleistung niedriger ist als die der Ladestation oder der Fahrzeugakku nicht die optimale Betriebsdauer hat. Zudem erreichen E-Fahrzeuge nur kurzzeitig die größtmögliche Ladeleistung, ehe diese mit zunehmend Ladezustand (SoC) abnimmt.
Weiterhin kann sich die Ladeleistung bei der gleichzeitigen Nutzung der Ladepunkte einer Ladestation anpassen.
Wenn der Bildschirm einer DC-Ladestation nicht funktioniert, können Sie im Regelfall weiterhin eine RFID-Ladekarte oder eine Lade-App zum Start eines Ladevorgangs nutzen. Wir bitten Sie, den Ausfall des Bildschirms dem Kundensupport zu melden, damit der Fehler behoben werden kann.
Sofern Sie eine EWE Go Ladekarte haben, kontaktieren Sie bitte den Kundensupport. Wenn Sie eine Ladekarte eines anderen Unternehmens verwenden und diese noch nicht bei EWE Go aktiviert oder registriert ist, wenden Sie sich bitte an den kartenausgebenden Anbieter. Ist der Anbieter der Karte nicht Teil des Roaming-Netzwerks von EWE Go, können Sie die Direktzahlung mittels QR-Code oder Zahlungsterminal nutzen.
Die Dauer eines Ladevorgangs hängt von zahlreichen Faktoren, wie etwa der Maximalladeleistung der Ladestation und des Autos sowie der Kapazität, der Temperatur und dem Zustand des Fahrzeugakkus ab. Die fahrzeugseitige Ladeleistung finden Sie im Datenblatt Ihres Autos. Dort wird zwischen Wechselstrom- und Gleichstromleistung unterschieden. An AC-Ladestationen dauert es in der Regel einige Stunden, an DC-Schnellladestationen sogar weniger als eine Stunde, bis das Fahrzeug wieder aufgeladen ist.
An den AC-Ladestationen KEBA KeConact P30 können Fahrzeuge mit maximal 22 kW aufgeladen werden, wobei die Gleichrichtung des Wechselstroms von dem im Fahrzeug verbauten on-board-Ladegerät übernommen wird. Bitte beachten Sie dabei, dass die meisten E-Autos maximal nur mit 11 kW an AC-Ladestationen laden können.
An den DC-Ladestationen ist das Laden je nach Stationstyp mit maximal 50 oder sogar bis zu 400 kW möglich. Bei gleichzeitiger Nutzung der Ladepunkte einer Station kann sich die Ladeleistung anpassen.
In der Regel wird der Ladevorgang je geladener Energiemenge (kWh) abgerechnet. Die aktuellen Preise für das tarifgebundene und das ad-hoc-Laden finden Sie auf unserer Website und auf den Bildschirmen der DC-Ladestationen. Wenn Sie an unseren Ladestationen als Gast mit dem Ladetarif eines anderen Anbieters laden, hängen die Kosten von dessen Preismodell ab.
Da das Ladekabel am Fahrzeug (und ggf. an der Ladestation) verriegelt ist und ein Ladevorgang nur über das Smartphone oder durch das erneute Vorhalten einer RFID-Ladekarte bzw. Debit-/Kreditkarte beendet werden kann, sind die Ladestationen vor unbefugtem Gebrauch geschützt.
Der fällige Betrag wird jeweils monatlich bequem per SEPA-Lastschrift eingezogen. Die Rechnungen und Einzelnachweise der Ladevorgänge können Sie sicher im EWE Go Portal abrufen. Sobald eine neue Rechnung bereit liegt, erhalten Sie eine automatische Benachrichtigung per E-Mail.
Der EWE Go Ladetarif hat die Mobility Card zum 15.03.2023 abgelöst. Den EWE Go Ladetarif können Sie ausschließlich über die EWE Go App bestellen. Laden Sie sich hierzu die EWE Go App auf Ihr Handy und folgen Sie den Anweisungen in der App.
- Laden Sie sich die neue EWE Go App auf Ihr Handy. Link zum Appstore Link zum Googleplay Store
- Wenn Sie bereits die Mobility Card genutzt haben, dann melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten, die Sie bisher im EWE Go Portal nutzen, in der App an. Wenn Sie Neukunde sind, melden Sie sich neu an.
- Bestellen Sie den EWE Go Ladetarif.
- Der EWE Go Ladetarif ist sofort auf Ihrem Handy verfügbar und kann über das Handy genutzt werden. Sofern Sie eine Ladekarte ausgewählt haben, erhalten Sie diese zusätzlich innerhalb von 14 Tagen per Post zugesendet, die alte Karte ist nicht mehr nutzbar.
Bringen Sie in Erfahrung, ob Sie berechtigt sind an diesem Ladepunkt zu laden und ob dieser zum Roaming-Netzwerk Ihres Ladekartenanbieters gehört. Falls Ihre Karte weiterhin nicht akzeptiert wird, rufen Sie die Support-Hotline auf der Ladesäule an.
Sie haben die Möglichkeit den EWE Go Ladetarif ausschließlich über die App zu nutzen und benötigen keine zusätzliche Karte. Im Bestellvorgang haben Sie die Möglichkeit zusätzlich eine Ladekarte zu Ihrem Vertrag zu bestellen.
Eine Übersicht aller Ladestationen ist im Bereich Privatkunden auf der Homepage von EWE Go zu finden. Mit der Punktladung-App (im Play- und Appstore erhältlich) können freie (und belegte) Ladestationen ausfindig gemacht werden.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.ewe-go.de/privatkunden/elektromobilitaet-unterwegs/
Nachdem Sie die Technikvorbereitung abgeschlossen haben, können Sie bei uns die Wallbox(en) bestellen. Ihr Elektroinstallateur des Vertrauens oder unser deutschlandweiter Partner im Bereich Elektroinstallation kann Ihnen die Wallbox sachgemäß installieren. Sollten Sie Serviceleistungen von uns wünschen, ist eine Installation und Inbetriebnahme durch uns zwingend erforderlich. Die Serviceleistungen können wir nur bei smarten Wallboxen gewährleisten.
Unserer Services für Geschäftskunden finden Sie hier.
Mit unserer Mobility Card können Sie verschiedenste Ladepunkte einfach und kostentransparent nutzen. Laden Sie an 30.000 Ladepunkten in Deutschland, darunter unsere 900 EWE Go Ladepunkte. Europaweit stehen Ihnen über unsere Roaming-Partner sogar über 75.000 Ladepunkte zur Verfügung.
Unsere Ladepunkte, an denen Sie mit Ihrer EWE Go Mobility Card laden können, finden Sie in unserer App Punktladung. Falls ein Ladepunkt nicht im Roamingverbund ist, wird dieser nicht in der App angezeigt. Daher können Sie nicht per App und Ladekarte laden, sondern beispielsweise mittels QR-Code. Das bedeutet auch, dass die Kosten für die entsprechende Aufladung nicht in Ihrem Vertrag enthalten sind. Wenn der Ladepunkt belegt ist und somit nicht geladen werden kann, wird das zeitnah in der App angezeigt.
Nein, die Mobility Card ist über den Onlineshop nicht mehr bestellbar. Die Bestellung des Ladetarifes erfolgt über die EWE Go App. Bitte laden Sie sich die EWE Go App auf Ihr Handy und schließen Sie den EWE Go Ladetarif über die App ab. Innerhalb des Bestellprozesses kann optional eine Ladekarte mitbestellt werden.
In der Punktladung-App ist Ihre Mobility Card hinterlegt. Es werden alle Ladevorgänge mit der bei der Mobility Card hinterlegten Zahlungsart abgerechnet.
Da der EWE Go Ladetarif für Geschäftskunden aktuell noch nicht angeboten wird, ist eine Nachbestellung von Karten für Geschäftskunden möglich. Kontaktieren Sie uns hierfür per E-Mail an info@ewe-go.de.
Eine Übersicht erhalten Sie direkt in der EWE Go App. Alle Ladestationen, die Ihnen angezeigt werden, können Sie nutzen, um Ihr Elektrofahrzeug zu laden.
Die EWE Go App können Sie sich kostenlos auf Ihr Handy laden. Zudem ist das Finden von Ladepunkten kostenfrei.
Wenn Sie die EWE Go App zum Freischalten von Ladevorgängen nutzen möchten, dann müssen Sie den EWE Go Ladetarif abschließen. Es werden Ihnen dann monatlich Ihre Ladevorgänge abgerechnet, eine Grundgebühr gibt es nicht.
Nein, mit der EWE Go App finden Sie neben den EWE Go Ladestationen auch die Ladestationen unserer Roamingpartner. Mit der EWE Go App können Sie rund 300.000 Ladestationen europaweit nutzen.
Ja, die Ladevorgänge können direkt mit dem Handy freigeschaltet werden. Bei Bedarf kann eine zusätzliche Ladekarte dazu bestellt werden und für die Freischaltung an den Ladestationen genutzt werden.
Sie können einen Ladevorgang, der mit der Ladekarte gestartet wurde, mit der EWE Go App oder der Ladekarte beenden. Aus technischen Gründen ist das Beenden eines Ladevorganges, den Sie mit der EWE Go App gestartet haben, mit der Ladekarte nicht möglich.
Der EWE Go Ladetarif ist sofort nach Abschluss verfügbar. Wenn Sie zusätzlich die EWE Go Ladekarte bestellt haben, erhalten Sie diese in den nächsten Tagen per Post.
Vorerst kann die EWE Go App nur von Privat- und Gewerbekunden genutzt werden, die maximal eine Ladekarte je Vertrag haben. Wenn Sie die Karte über einen Firmenvertrag mit mehreren Karten nutzen, kann diese Lösung noch nicht genutzt werden. Wir arbeiten daran, dass Sie die EWE Go App auch als Geschäftskunde nutzen können.
In der Kombination ist das nicht mehr möglich. Mit Ihrer alten Mobility Card können Sie nach dem 30.06.2023 nur noch Ihre private Wallbox freischalten. Um Ihr Elektroauto unterwegs laden zu können, müssen Sie sich die EWE Go App auf Ihr Handy laden und den EWE Go Ladetarif abschließen.
Sie können Ihre alte Mobility Card unter dem folgenden Link kündigen: https://shop.ewe-go.de/kuendigung-mobility-card/
Sie können den EWE Go Ladetarif unter dem folgenden Link kündigen: https://shop.ewe-go.de/kuendigung-mobility-card/
Aufgrund der neuen Systemlandschaft war die Migration der alten RFID-Karten leider nicht möglich.
Mit unserem EWE Go Ladetarif können Sie verschiedenste Ladepunkte einfach und kostentransparent nutzen. Laden Sie europaweit an rund 400.000 Ladepunkten, die von EWE Go und denen unserer Roamingpartner betrieben werden.
Der neue EWE Go Ladetarif kann nur noch über die EWE Go App bestellt werden. Weitere Bestellwege sind nicht mehr möglich.
Sie können bei Abschluss des EWE Go Ladetarifs in der EWE Go App zusätzlich eine Ladekarte bestellen (bis 30.06.2023 sogar kostenlos). Wenn Sie eine Karte zum neuen Vertrag möchten, dann bestellen Sie diese bitte unbedingt bei Vertragsabschluss mit. Bitte beachten Sie, dass Ihre alte Mobility Card mit dem neuen Vertrag nicht kompatibel ist.